Coach
Meine ersten bewussten Crossfit-Einheiten zog ich Ende 2012 gemeinsam mit Jakob durch. Zu der Zeit befand ich mich im Ergänzungskader der Rugby-Nationalmannschaft in der olympischen Variante des 7er Rugbys. Ich absolvierte neben dem Mannschaftstraining und der Spiele mindestens drei Krafttrainings und zwei weitere Laufeinheiten in der Woche. Kurz um – ich hielt mich für superfit! Allerdings war ich noch lange nicht „crossfit“. Die gemeinsamen Workouts mit Jakob offenbarten meine ungeahnten Schwächen und ließen erahnen, wie viel wirklich hinter dem Begriff Fitness steht. Ich war fasziniert von dem Gefühl der völligen Erschöpfung, welches ich bis dato in der Form noch nicht kannte. Von meinem eigenen Ehrgeiz, immer besser zu werden, und meiner Neugier gepackt, intensivierte ich von da an mein Crossfittraining. Es freut mich noch heute, dass ich in jeder Einheit meine eigenen körperlichen Grenzen auf ein Neues ausloten und mich immer noch verbessern kann. Ebenfalls sehr bedeutend für mich ist das Konzept des Trainings in Kleingruppen. Mit anderen gemeinsam Sport zu treiben macht einfach mehr Spaß und motiviert enorm!